Steigende Preise, höhere Belastungen, weniger Kaufkraft. Unsere Wirtschaft und viele Haushalte geraten unter Druck.

Jetzt unsere Volksinitiative zur Entlastung aller Bürgerinnen und Bürger sowie unserer Wirtschaft aktiv unterstützen!

Die Lösung: Entlastung jetzt. Unterstützen Sie die SRG-Gebühren-Seknungsinitiative «200 Fr. sind genug!». Damit senken wir die SRG-

Gebühren von 335 auf 200 Franken – und schaffen mehr finanziellen Spielraum für alle.

Mehrheit der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger für Gebührensenkungs-Initiative

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SRG-Initiative «200 Fr. sind genug!»

Unsere Argumente

Statt jetzt 335 Fr. nur noch 200 Fr. zahlen!

Die Schweizer Bevölkerung bezahlt heute die höchsten Radio und Fernseh-Gebühren weltweit! Unsere Initiative möchte hier Entlastung schaffen. Die SRG Gebühren müssen der Realität entsprechen und letztlich dem Fakt, dass immer weniger Menschen SRG-Formate konsumieren.

Keine überflüssigen Gebühren fürs Gewerbe!

Gewerbe zahlen heute bis zu 50'000 Fr. pro Jahr für ein Angebot, welches sie gar nicht konsumieren können. Ein Gewerbe kann keine Medien konsumieren, sei es über die Ohren, weder über die Augen. Unsere Initiative möchte diesem Unsinn ein Ende setzen und das Gewerbe so nachhaltig entlasten.

Junge entlasten, die sowieso kein TV schauen!

Netflix, Amazon und co. Junge Personen streamen, was längst bekannt ist. Heute müssen Junge 335.00 Fr. jährlich Gebühren zahlen, für Formate, welche sie kaum bis nie konsumieren, dass ist unfair und unsere Initiative möchte das ändern. 200.00 Fr. sind ein Schritt in Richtung Entlastung.

Aktuelle Beiträge

Leutschenbach verharmlost Links-Krawall

insideparadeplatz.ch, 01.12.2025 Berlin-Korrespondentin beklagt Auftrieb für AfD durch Gewalt-Demo, statt Eskalation gegen Polizei zu thematisieren. So gewinnt Halbierungs-Vorstoss. In Giessen wurde die Jugendorganisation der AfD gegründet. Ein formaler, gesetzlich vorgeschriebener Vorgang. Vor dem Gebäude eskalierten

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Oh Susanna, oh don’t you cry for me

SRG-Chefin Wille kündet mit viel Dramatik den Abbau von 900 Stellen an. Alles halb so wild.

Susanne Wille, die SRG-Generaldirektorin, gab die dramatische Kampfparole aus. «Ich kämpfe weiter für eine starke SRG», verkündete sie. Ja, was denn sonst? Dafür ist sie angestellt.

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Adresse

200 Fr. sind genug / SRG-Initiative,
Postfach 181,
8021 Zürich

IBAN CH84 0070 0114 9042 0512 4

info@srg-initiative.ch

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