
Kritik an neuer SRF-Reality-Show: «Das ist kein Service public»
Für ein Reality-TV-Format schickt das Schweizer Fernsehen Promis in einen südkoreanischen Tempel. Ist das noch Service public?
Jetzt unsere Volksinitiative zur Entlastung aller Bürgerinnen und Bürger sowie unserer Wirtschaft aktiv unterstützen!
Der US-Zollhammer wird grosse Teile unserer Wirtschaft belasten oder belastet unsere KMU-Betriebe und Unternehmen bereits jetzt.
Zudem bleibt vielen Menschen am Monatsende aufgrund hoher Krankenkassenprämien und Lebenshaltungskosten nicht mehr viel Geld im Portemonnaie.
Was ist also zu tun? Die Bevölkerung sowie unser Gewerbe müssen so rasch wie möglich von unnötigen oder überteuerten Gebühren entlastet werden, damit allen mehr Geld zum Leben bleibt!
Unterstützen Sie deshalb unsere Volksinitiative «200 Fr. sind genug!». Mit der Initiative reduzieren wir die SRG-Gebühren von heute Fr. 335 auf Fr. 200. So bleibt allen mehr Geld zum Leben!
Obwohl die Qualität bei der SRG oft zu wünschen übrig lässt, zahlt die Schweizer Bevölkerung weltweit (!) mit heute Fr. 335.00 die höchsten gerätunabhängigen Zwangsgebühren. Mit der Initiative müssen wir nur noch Fr. 200.00 zahlen. Immer noch genug!
Arbeitgeber und Gewerbler werden doppelt zur Kasse gebeten: Die Betriebe zahlen eine umsatzabhängige SRG-Gebühr, schnell mehrere Tausend Franken. Dies, obwohl alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon als Privatpersonen die Abgabe von Fr. 335.00 zahlen. Diese ungerechte Doppelbesteuerung muss abgeschafft werden!
Junge verdienen wenig und schauen fast kein TV. Trotzdem müssen sie jährlich Fr. 335.00 zahlen für ein Angebot, das sie nicht konsumieren. Das ist unfair und unsozial!

Für ein Reality-TV-Format schickt das Schweizer Fernsehen Promis in einen südkoreanischen Tempel. Ist das noch Service public?
Die SRG zieht durchs Land, um Volksnähe zu zeigen – rechtzeitig vor der Abstimmung über die Halbierungsinitiative. Doch die Angstkampagne wirkt durchschaubar. Die Halbierung ist keine Zerstörung, sondern eine überfällige Korrektur. Der viel beschworene Service

weltwoche.ch, 22.10.25 Einige Monate vor der Abstimmung über die Initiative «200 Franken sind genug!» unternimmt SRG-Generaldirektorin Susanne Wille eine Charmeoffensive. Dabei versucht sie, ihr geräteunabhängiges, zwangsfinanziertes Medienmonopol zur «Klammer der Nation» hochzuwuchten. Was Wille will,

Roadtrip in den Beizen funktioniert nicht, eigene Mitglieder mucken auf. Ist Sparvorhaben am Ende nur Show?
Adresse
200 Fr. sind genug / SRG-Initiative,
Postfach 181,
8021 Zürich
IBAN CH84 0070 0114 9042 0512 4
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